Kapellen

 

Hier möchten wir Ihnen die Kapellen  im Gebiet unserer Pfarrgemeinde vorstellen. Außerdem finden Sie hier ihre Geschichte und Daten.

Marienkapelle in Kengen

In den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts entschlossen sich die Mitglieder der Kengener Bruderschaft eine eigenen Kapelle in Kengen zu errichten. Sie sollte der Gottesmutter Maria gewidmet werden als Dank für die überstandenen Kriegsjahre und um der Bruderschaft wieder einen religiösen Mittelpunkt zu geben. Als Standort wählte man einen ...

St.-Quirinus-Kapelle in Finkenberg

In der zu Schaephuysen gehörenden Bauernschaft Finkenberg bestand schon um 1550 eine dem Hl. Quirinus geweihte Kapelle. Da sie durch kriegerische Einflüsse sehr gelitten hatte, ent-schlossen sich die Kapellen-Nachbarn mit dem damals für die Kapelle zuständigen Geistlichen, dem Rektor Johann Wilhelm Simons aus Rheurdt, im Jahre 1714 zu einem Neub...

Kapellen in und um Tönisberg

Antoniuskapelle Am "Haag" nahe der Bockwindmühle steht die Antonius-Kapelle. Ursprünglich wurde sie "Cobbers-Heiligenhäuschen" genannt, nach einem am Haag gelegenen Hof, der aber schon im 17. Jahrhundert als Ruine erwähnt wird. Die ursprüngliche Kapelle wurde wahrscheinlich von den Besitzern dieses Hofes gebaut. Der Mauerkern der heutigen Kapel...

Heiligenhäuschen am Burgweg in Rheurdt

An der Stelle, wo die Finkenstraße auf dem Burgweg trifft, steht das 2009 eingesegnete Heiligenhäuschen. Um 1900 stand an der gleichen Stelle bereits ein Wegekreuz. Überlieferungen zufolge ist hier ein Unglück passiert. Deshalb wurde 1912 das alte Heiligenhäuschen am Burgweg gebaut. Früher führten sogar Fronleichnamsprozessionen am Heiligenh...

Fußfallstationen in Tönisberg

Die sieben Fußfallstationen   Das Leiden und Sterben des Herrn zu betrachten und dabei entsprechende Gebete zu verrichten, ist eine Volksandacht, die schon in den alten christlichen Zeiten geübt wurde. Da es aber nur wenigen Christen möglich war, die heiligen Orte in Jerusalem zu besuchen, wählte man die Gräber der Märtyrer in den sieben...

Wegekreuze in Tönisberg

Das Wegekreuz am Hof Schüren in Lind Das Kreuz markierte seinerzeit die Grenze der 1529 von der Mutterpfarre abgetrennten Pfarre St. Antonius Tönisberg. Die Grenze wurde damals gezogen von Stenden über den Berg bis zum Hof ter Schüren (Herwix) in Lind und weiter bis Kiekhorst (Leyenburg). Das Wegkreuz stand an der Einfahrt zu den Höfen Niepman...